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NPD knackt immer öfter die 5 % Hürde was ist da los? |
Thooomy
36 Jahre
männlich |
von Thooomy am 23.09.2006 um 15:06 Uhr:
Ich glaube es bringt hier nichts mehr. ich wiederhole mich gerne nochmal:
Die Linkspartei.PDS, der hier einiges an Unrecht getan wurde, war nicht auf deinen Veranstaltungen. Vielleicht waren Punks oder ähnliches auf diesen Veranstaltungen, davon Rede ich aber nicht! Ich habe gesagt, dass die Linkspartei keine dieser Veranstaltungen bewusst mit Gewalt zerstört.
Die NPD macht das wie die APPD auch, wie parteilose Nazis und Sozialisten.
Zum Thema Linke Verantslatungen. Bspw. in Idstein, als die Jusos eine Veranstaltung gegen rechts mit Podiumsdiskussion auf die Beine stellten. Die Polizei, Verfassungsschutz sowie Bundespolizei, ehemals Grenzschutz, meldeten sich beim Juso-Kreisvorsitzenden Carsten Sinß, daß 3 Busse voll mit Nazis aus dem ganzen Land anrollen werden und sie Schutz von Besuchen und Organisatoren nicht garantieren können. Sie baten sie die Veranstaltung abzusagen.
Ich bitte dich mich hier nicht als Politikverdrossen oder Ahnungslos hinzustellen, wenn du von solch öffentlichen Aktionen, die ein riesen Pressecho hervorriefen, nichts weisst.
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Oscar
34 Jahre
männlich |
von Oscar am 23.09.2006 um 15:06 Uhr:
oder sind spd anhänger schon mal auf npd leute los gegangen
gleich mal suchen gehen ...
... nix gefunden Quelle wäre dann GoogleNews gewesen
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Chicki
43 Jahre
männlich |
von Chicki am 23.09.2006 um 15:13 Uhr:
auf veranstaltungen z.b. in wiesbaden waren auch juso,spd und cdu anhänger bei demos beteiligt die nicht wirklich friedlich waren. Sowie die Grünen in Mz Kastel aber das ist schon lange her!
Das weiss ich was du da oben angesprochen hast so etwas sollte natürlich auch nicht Sinn sein doch ist die Ausnahme!
Ich war bei so vielen Veranstaltungen dabei da wurden alte Leute bespuckt getreten nur weil sie eine Veranstaltung besuchen wollten. Teilweise sogar Leute die nur daran vorbei gingen. Und von so etwas sollten sich die Jusos fern halten und das haben sie in Wiesbaden nicht getan.
Deswegen möchte ich mit diesem Pack das nur Stunk und Ärger macht nix am Hut haben, allerdings genauso wenig mit Glatzköpfen die Politik auf hohle Parolen aufbauen!
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Chicki
43 Jahre
männlich |
von Chicki am 23.09.2006 um 15:16 Uhr:
Es gab Zusammenarbeiten von Jusos und Extremen die es hoffentlich nicht mehr geben wird.
Die Jusos Märkischer Kreis distanzieren sich von "Linksextremisten", die bei Antifa-Demos "Ausschreitungen" begehen. Deswegen arbeiten sie wie bei der Antifa-Demo in Hagen mit der Polizei zusammen. Dies wurde auf der Auf der am 4. März in Bochum stattfindenden Bezirkskonferenz der Jusos Westliches Westfalen beschlossen. Also werden diese Punkte nicht nur von den Jusos Märkischer Kreis so vertreten, sondern von allen Jusos im Bezirk Westliches Westfalen. Hier ein Ausschnitt aus der Juso MK Presseerklärung:
"Zum einen sollen potentielle Teilnehmer für Demonstrationen gegen Rechts geschult werden, damit es nicht - wie in der Vergangenheit leider zu häufig - zu Ausschreitungen bei friedlichen Kundgebungen durch Links- wie Rechtsextremisten kommt. Mit diesem Konzept wollen sich die Jusos deutlich von gewalttätigen Ausschreitungen distanzieren, da so nach Ansicht des Unterbezirksvorstands das Ziel von Demonstrationen, die für mehr Toleranz werben, ad absurdum geführt werde. Auch eine Kooperation mit der Polizei wird dabei in Erwägung gezogen, da in diesem Bereich bei einer Kundgebung in Hagen bereits positive Erfahrungen gemacht worden sind.
Der zweite zentrale Punkt ist die Bildung eines Netzwerks, damit der Verband der Jusos in Zukunft bei Demonstrationen "gegen Rechts" als starke Masse auftreten kann. In allen Regionen des Bezirks sollen deshalb Ansprechpartner gefunden werden, die auch kurzfristig viele Teilnehmer an Demonstrationen mobilisieren können."
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Thooomy
36 Jahre
männlich |
von Thooomy am 23.09.2006 um 15:31 Uhr:
Die Jusos als Pack zu bezeichnen geht zu weit!
Sie müssen an allen großen Domos beteilgt sein, da sie zu den Meinungsbildner gehören. Auf großen Demos gibts doch immer Ärger. Wenn sich dort nur 10 Idioten in der Menge untermischen die nur darauf aus sind, Stress zu schieben, macht daß doch nicht die ganzen friedlichen Demonstarnten zu einem Pack! Du scherrst alles über einen Kamm, das ist nicht richtig.
Dann kann man auch sagen da waren überwiegend schwarzhaarige, dass ist also ein Pack und wollen Gewalt?!?
Edit: In diesem Text steht niergends, dass es zusammenarbeit mit Radikalen gab. Und wie kommst du jetzt auf Hagen und Bochum?
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gelöschter Benutzer
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von am 23.09.2006 um 15:33 Uhr:
!00% zustimmung Thomy
Du triffst es genau.
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Thooomy
36 Jahre
männlich |
von Thooomy am 23.09.2006 um 15:39 Uhr:
Zu schreiben, dass die Jusos, die SPD, die Grünen oder die CDU auf Verantstaltungen Leute bespucken, dies der Regelfall ist und rechte Übergriffe auf Antifa-Demos die Ausnahme ist Verleugnung, nichts anderes!
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Chicki
43 Jahre
männlich |
von Chicki am 23.09.2006 um 16:39 Uhr:
warst du dabei? nein! ich schon! und nicht die jusos im speziellen sind das pack sondern die gesammte masse die so etwas zulässt. Wenn so etwas passiert dann sollte man als Jusos die Größe haben zu sagen tschüss wir gehen denn mit sowas möchten wir nichts zu tun haben!
Die Jusos und der Rest soll sich an friedlichen Kundgebungen beteiligen und an sonst nichts! So langsam regt mich hier das schöngerde echt auf!
Du hast einen an der Waffel oder? Die NPD um die es eigentlich ging ist natürlich keine Wahlalternative - korrekt. Aber die PDS genauso wenig und so wie du sie verteidigst...weiss nicht kann das beim besten willen nicht verstehen! Aber SPD-PDS Büdnisse gibts ja oft genug was eigentlich eine Schande ist.
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inde
36 Jahre
männlich |
von inde am 23.09.2006 um 17:14 Uhr:
naja aber eins muss ich jetzt mal sagen von diesen ganzen recht und linksextremen sind dreiviertel der leute einfach nur mitläufer die null ahnung haben und jede parole rumbrüllen die deren gegenüber sagt.
und ich finde besonders in deutschland sollte man parteien verbieten mit einem besonders rechten drang, da deutschland damit in der vergangenehit schon erfahrungen gemacht hat und darum brauchen wir hier so etwas nicht, weil nehmen wir an eine dieser extrem rechten parteien schafft es tatsächlich ne mehrheit in einem landtag zu bilden oder sehen wirs mal richtig arg im bundestag hätten wir schon fast wieder so ein bild wie damals und soclhe ereignisse sollten sich nicht wiederholen.
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Thooomy
36 Jahre
männlich |
von Thooomy am 23.09.2006 um 17:56 Uhr:
@ Chicki
Musst du nicht verstehen Und beleidigen musst du mich auch nicht.
Ausserdem widersprichst du dir. Les mal deinen komplett kopierten Beitrag von oben nach und deine Forderung, die Jusos sollten diesen Kundgebungen aus dem Weg gehen.
Ausserdem: Hätten sich die Jusos gegen irgendein bespucken was du hier schilderst eingemischt, also es nicht zugelassen, hätte es dir euch nicht gepasst, da sie dem ja nicht aus dem Weg gegangen wären.
Also, ich werde aus dir nicht schlau....
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Chicki
43 Jahre
männlich |
von Chicki am 23.09.2006 um 18:23 Uhr:
ich aus dir auch net! ich verabscheue gewalt egal von wem sie kommt! ich verlange ganz einfach das man solche radikalen gruppen in keinster weise unterstützt!
@inde
totaler quatsch! verbote bezwecken gar nichts! sollte es geschafft werden die npd zu verbieten dann wird es wieder eine neue partei mit ähnlichem inhalt etc. geben! damit ist es nicht getan!
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Thooomy
36 Jahre
männlich |
von Thooomy am 23.09.2006 um 18:29 Uhr:
Ich bin ebenfalls Pazifist, ich unterstütze die Linkspartei auch nicht, genau genommen sind sie ein politischer Gegner, ich denke aber das es hier deutlich übertrieben wurde. Gegen Unwahrheiten in Schutz nehmen ist keine Unterstützung sondern Fairness.
Es geht nicht darum, dass es mit einem Verbot getan sein soll. In dem Moment wenn sie den entscheidenden verfassungswidrigen Fehler machen, sollten sie Weg vom Fenster!
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Chicki
43 Jahre
männlich |
von Chicki am 23.09.2006 um 18:41 Uhr:
übertrieben? die verbrechen der SED übertrieben? eher verharmlost!
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Thooomy
36 Jahre
männlich |
von Thooomy am 23.09.2006 um 18:42 Uhr:
Das hatten wir doch schon erörtert...
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gelöschter Benutzer
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von am 23.09.2006 um 18:45 Uhr:
Chicki das du hier mit deiner Rechtsradikalen Einstellung nicht weit kommst, müsstest du doch schon im Vorhinein wissen...
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Chicki
43 Jahre
männlich |
von Chicki am 23.09.2006 um 18:46 Uhr:
Die Verbrechen der SED an Menschen in Deutschland
Nach 1945, nach den entsetzlichen Verbrechen der Nazis, hätte sich niemand vorstellen können, daß es in Deutschland eine Neuauflage solcher Verbrechen geben würde. Doch ungerührt von der Diktaturvergangenheit der Nazis setzte die KPD/SED sofort nach dem Zusammenbruch der NS-Diktatur unter dem Schutz der sowjetischen Besatzungsmacht die Verbrechen an Menschen fort. Erst mit dem Zusammenbruch der SED-Diktatur 1989/90 endete die Serie von Verbrechen.
Dabei bediente sich diese Partei, solange sie nicht über solche verbrecherischen Instrumente wie Art. 6 der Verfassung der DDR, über willfährige Gerichte à la Hilde Benjamin und über ihren Staatssicherheitsdienst verfügte, des NKWD, des Machtinstrumente der sowjetischen Besatzungsmacht, dem die Kommunisten deutsche Bürger zur Inhaftierung und Umbringung auslieferten.
Die Ausrottung der "Bourgeoisie"
Die Ausrottung des Bürgertums in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) begann gleich im Mai 1945, als die Kommunisten im Auftrag Ulbrichts die "Bourgeoisie in der SBZ dezimieren" sollten. Damals lieferten die Kommunisten 150.000 Deutsche aus "bürgerlichen Kreisen", darunter auch Kinder und Jugendliche, unter dem Vorwand, sie wären "Nazis" gewesen, was nur in ganz wenigen Fällen zutreffend war, dem NKWD aus, der diese Menschen in die ehemaligen Nazi-KZs einsperrte und internierte, und sie dort in großer Zahl umbringen ließ.
Damals flüchteten die ersten Hunderttausende aus der SBZ in die Westzonen.
Von den 150.000 "Internierten" sind 70.000 umgekommen. Die, die überlebt hatten und 1950 entlassen wurden, starben fast alle in kurzer Zeit an den Haftfolgen.
So haben die Kommunisten der KPD/SED nach 1945 150.000 deutsche Bürger "ausgerottet" und Hunderttausende in die Flucht getrieben.Schuldige an diesen Verbrechen waren KPD-Funktionäre in den Ländern, Städten und Kreisen. Vom Vorstand der KPD waren schuldig: Pieck, Ulbricht, Haid, Laufer und andere.
Die Verantwortung hierfür trägt heute die PDS als Rechtsnachfolgerin der SED.
Die Verbrechen an deutschen Demokraten
Ein ganz schlimmes Verbrechen beging die SED an deutschen Demokraten. Mit der Erklärung Ulbrichts von der SED als "Partei neuen Typus", mit den Gründungen von Parteikontrollkommissionen (PKK) auf zentraler sowie auf Länder- und Kreisebene, und mit dem Einsetzen der berüchtigten "Personalpolitischen Abteilungen" (PPA), dem Vorläufer der Stasi in der SED, im Jahr 1948, begann der Terror in großem Maße gegen die Demokraten in der SBZ.
und das war nicht alles! aber mach weiter so PDS ist ja so harmlos!
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Chicki
43 Jahre
männlich |
von Chicki am 23.09.2006 um 18:50 Uhr:
Noch erschreckender dieser Brief zweier Inhaftierter und das nennst du harmlos?:
An die
Landesvorstandsmitglieder der Berliner SPD
die Mitglieder der Abgeordnetenhausfraktion der SPD
die Mitglieder der Kreisvorstände der Berliner SPD
in Kopie an den Parteivorstand der SPD
an die Bundestagsfraktion der SPD
Sehr geehrte Damen und Herren
Als politische und Rechtsnachfolgerin der SED trägt die PDS die volle Verantwortung für die Verbrechen der SED an Sozialdemokraten und anderen Demokraten.
Nach Auskunft der russischen Generalstaatsanwaltschaft sind auf Veranlassung der SED 5.000 Sozialdemokraten zumeist langjährig inhaftiert worden. Davon sind in der Haft 400 umgekommen und an den Haftfolgen über Tausend verstorben. Die anderen haben in den unmenschlichen SED-KZs und SED-Zuchthäusern bleibende Gesundheitsschäden erlitten.
Wir wiederholen: Für diese Verbrechen trägt die PDS die Verantwortung!
Bis heute, elf Jahre nach dem Zusammenbruch, hat die PDS noch nicht ein einziges Mal den Versuch unternommen, diese Verbrechen lückenlos aufzuklären, sich nicht ein einziges Mal aufgerafft, die Schuldigen an diesen Verbrechen, also die Pieck, Grotewohl, Ulbricht, Matern, Honecker, Haid, Fischer, Sievert, Sindermann, Mewes etc. zu benennen und nicht ein einziges Mal die Bereitschaft zur Wiedergutmachung gezeigt. Im Gegenteil: Die überwältigende Mehrzahl der PDS-Funktionäre und Mitglieder billigt auch noch im Nachhinein die Verbrechen an Sozialdemokraten.
Und Sie von der deutschen Sozialdemokratie? Sie haben bisher auch nicht ein einziges Mal in den zurückliegenden elf Jahren die PDS aufgefordert, die Verbrechen der SED an Sozialdemokraten aufzuklären, die Schuldigen festzustellen und Wiedergutmachung, zumindest in Erinnerung an die von der SED Umgebrachten, zu leisten!
Weshalb nicht? Sind Ihnen diese aufrechten Sozialdemokraten, die ihre Freiheit und ihr Leben für die Demokratie in Deutschland und für ihre SPD und damit auch für Sie, sehr geehrte Damen und Herren, hingegeben haben, so wenig wert, daß Sie meinen, sie so ignorieren zu können?
Lippenbekenntnisse gelten hier nicht! Sie müssen endlich politisch-moralisch zu ihnen stehen und das heißt, Konsequenzen zu ziehen und gegen die Schuldigen und Verantwortlichen vorzugehen.
Statt dessen projektiert man ernsthaft eine Koalition bzw. ein Paktieren mit der PDS, diesen rotlackierten Nazis. Seit Kurt Schumachers Zeiten sind sie das geblieben, auch wenn sie sich, der Not gehorchend, nach außen "demokratisch" geben. Wenn die Herrschaften Demokraten wären, hätten sie sich schon längst der SPD angeschlossen und wären nicht mehr in dieser Kommunistenpartei.
Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß eine Koalition mit der PDS auf den Leichenbergen der von der SED umgebrachten Sozialdemokraten errichtet wird, solange die PDS nicht bereit ist, die an Sozialdemokraten begangenen Verbrechen aufzuklären, die Schuldigen festzustellen und Wiedergutmachung zu leisten. Wir werden Ihnen das immer wieder vorhalten; vielleicht dämmert es dann eines Tages, und Sie fangen an, sich zu schämen.
Wenn man meint, eine solche dubiose Koalition benötige man, um einige Jahr "Macht ausüben" und sich Regierender Bürgermeister oder Senator sonnen zu können, und natürlich Ihrem Boss, dem Bundeskanzler, eine bessere Position im Bundestag zu bieten, beweist nur, wie "kurz" das alles gedacht ist. Die Berliner Bevölkerung lebt seit Jahrzehnten in der Stadt, Senatoren existieren nur einige Jahre. Wenn Sie sich einmal den Momper-Senat von vor elf Jahren ansehen und fragen nach den damaligen Senatoren: Nach dem Erich Petzold, dem guten Mitscherlich, dem Wagner und nach der aufgeblasenen Stahmer. Wo sind sie? "Sag mir, wo die Senatoren sind, wo sind sie geblieben?"
Ihnen, Herr Strieder, Herr Wowereit, Herr Böger, Herr Benneter, Herr Lohrenz etc.etc. wird es in ein paar Jahren genau so ergehen. Und wegen dieser vorüberhuschenden billigen Macht, für dieses Linsengericht an Eitelkeit, ist man bereit, die politische Moral und die eigene Partei zu verraten. Es wäre das erste Mal in der Geschichte der SPD, daß diese demokratische Partei mit Nazis, mit rotlackierten, paktiert. (Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt muß man der politischen Dummheit der dortigen Genossen als demokratische Anfänger zu Gute halten).
In Berlin aber würden Sie außer den verfolgten Sozialdemokraten auch die großen Berliner Sozialdemokraten Franz Neumann, Louise Schröder, Ernst Reuter, Otto Suhr, Otto Theuner, Rolf Schwedler, Günther Klein, Joachim Lipschitz, Willy Brandt, um nur einige zu nennen, mit der angepeilten Lumpenkoalition jeden Tag aufs neue verraten. Mit Anti-Demokraten koaliert man nicht. Das war über hundert Jahre ein Aspekt der politischen Moral der SPD. Daran hat man sich heute, nach zwei überstandenen Diktaturen erst recht zu halten!
Wer als SPD-Mitglied bereit ist, mit der Nachfolgerin der Verbrecherpartei SED, der PDS, eine Koalition einzugehen, ohne daß diese Partei wirklich mit ihrer Vergangenheit gebrochen hat und bereit ist, die Verbrechen aufzuklären, die Schuldigen zu nennen und Wiedergutmachung zu leisten, verrät nicht nur die Tradition seiner Partei und die großen Berliner Sozialdemokraten, sondern versetzt den von der SED umgebrachten Hunderten von Sozialdemokraten noch einen Fußtritt und stellt sich als das dar, was er ist, ein charakterloser politischer Lump!
Mit freundlichen und höflichen Grüßen
Heinz Gerull, für die SPD von der Gestapo verfolgt und von den Kommunisten für die SPD zu 25 Jahren verurteilt; davon 6 Jahre in Workuta inhaftiert.
Hermann Kreutzer, für die SPD von den Nazis zu 10 Jahren Haft verurteilt und von den Kommunisten zusammen mit Ehefrau und Vater für die SPD zu je 25 Jahren verurteilt; davon 7 Jahre in Bautzen etc. inhaftiert.
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Thooomy
36 Jahre
männlich |
von Thooomy am 23.09.2006 um 19:01 Uhr:
Au man, immer dieser kopierte Mist. Schreib doch bitte was du denkst und vorallem fass es zusammen.
Ausserdem: Die PDS ist sich ihrer Vergangenheit doch bewusst, aber sie haben nach 1990 eine eindeutige inhaltliche und personelle Zesur vorgenommen. Es ist eine NACHfolgepartei. Sie beschäftigen sich mit ihrer Vergangenheit, haben Kommisionen u.s.w. die die 50-60-Jährigen Verbrechen aufarbeiten
Nach der Neugründung ist lediglich die Wirtschaftspolitische Idee übrig geblieben.
Zur NPD: Man sollte sie verbieten. Ich denke es ist ein völlig verkehrtes Zeichen eine Partei die Intoleranz predigt zu tolerieren.
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gelöschter Benutzer
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von am 23.09.2006 um 19:20 Uhr:
NPD sollte man wirklich verbieten, denn wer sich vor Schulen stellt um dort ahnunglose Menschen in den Abgrund zu treiben (bzw. rechtsradikale CD´s zu verteilen) die muss man verbieten!
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gelöschter Benutzer
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von am 23.09.2006 um 20:09 Uhr:
Finde ich auch...und es ist schwachsinn zu sagen die ausländer nehmen uns die arbeit weg...
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