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Amoklauf.....unsere jugend heute?! |
gelöschter Benutzer
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von am 29.05.2006 um 22:27 Uhr:
Berlin - Der blutige Amoklauf eines 16jährigen am Rande der Eröffnungsfeier für den neuen Berliner Hauptbahnhof hat Entsetzen ausgelöst. Nun fordert die Polizei alle bei den Angriffen Verletzten auf, sich umgehend zu ärztlichen Untersuchungen in die Universitätsklinik zu begeben. Eines der ersten Opfer des Amokläufers von Berlin ist nach eigenen Angaben mit Aids infiziert.
„Eine Infektion der ... verletzten Menschen ist nicht zwingend die Folge, kann aber nicht ausgeschlossen werden“, erklärte die Polizei. Als Anlaufstelle für Betroffene nannte die Polizei die Rettungsstelle des Universitätsklinikums Charite Campus Mitte und die Rettungsstelle Innere Medizin des Campus Virchow-Klinikum in Wedding. Wer keine Möglichkeit hat, sich selbst dorthin zu begeben, soll sich über Notruf 110 an die Polizei wenden.
Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen
Gegen den Amokläufer ist mittlerweile Haftbefehl erlassen worden. Dem mutmaßlichen Täter wird versuchter Mord in 24 Fällen und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, der Täter habe auf seine Opfer teils von hinten eingestochen, das werde juristisch als Heimtücke und damit als versuchter Mord gewertet.
Der Amokläufer hatte in der Nacht zum Samstag mindestens 28 Passanten verletzt. Sechs trugen schwere Stichwunden davon. Nach Polizeiangaben stach der offenbar stark betrunkene Jugendliche in der vom Bahnhofsfest heimströmenden Menschenmenge wahllos um sich und traf seine Opfer in Der Amoklauf dauerte rund zehn Minuten. Der Täter konnte noch am Tatort überwältigt und festgenommen werden.
Amokläufer von privaten Sicherheitskräften gestoppt
Nach Angaben des Berliner Vize-Polizeipräsidenten Gerd Neubeck gingen die ersten Notrufe gegen 23.30 Uhr bei der Polizei ein. Der Einsatz der Funkstreifen sei dadurch erschwert worden, daß sie sich durch Tausende entgegenkommende Menschen einen Weg zum Tatort am Ufer der Spree bahnen mußten. Private Sicherheitsleute hätten den Täter ergriffen und an die Polizei übergeben. Zeugen hätten den Jungen dann als den Messerstecher identifiziert.
Jugendlicher bestreitet die Tat
Über sein Motiv herrschte zunächst völlige Unklarheit. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes. Gegen den 16jährigen sollte möglicherweise noch am Wochenende Haftbefehl beantragt werden. Er bestreitet die Tat. Die Polizei hat jedoch die Tatwaffe sichergestellt. Zudem gibt es nach Angaben der Polizei rund 60 Zeugen der Tat. WELT.de/AFP
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Oscar
34 Jahre
männlich |
von Oscar am 29.05.2006 um 22:43 Uhr:
Is shcoar heftig das ganze bei einem riesigen event so was zu machen und dann so was noch zu leuknen sry der junge gehört für immer weg aber dann wird wieder gesacht das er aus schweren familiensituationen kommt und so und dann wird es wieder nix. Hoffentlich haben die andere Leute kein Hiv-Virus bekommen.
Unbegreiflich
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DrummerTommy21
43 Jahre
männlich |
von DrummerTommy21 am 29.05.2006 um 23:41 Uhr:
Also, ich bin der Meinung, dass da schon was dran sein kann, dass er eine schlechte Kindheit hatte, aber es ist noch lange keine Entschuldigung und kein Freifahrtsschein, soetwas zu machen.
Als Erzieher hat man täglich mit Problemkindern zu tun, doch es ist dann die pädagogische Aufgabe, diesen Kindern ein normales Leben zu ermöglichen und sie von solchen Taten fernzuhalten.
Und, wenn soetwas dann dennnoch passiert, dann sollte auch genau so hart bestraft werden und nicht alles verharmlost und immer psychologisch begutachtet werden, er hat es getan und muss dafür die Konsequenzen tragen. Und ich habe was von 5 Jahren gehört, das ist echt lächerlich. Der sollte mal länger büßen müssen, denn was er da getan hat, ist jawohl mit fünf Jahren nicht wieder gut zu machen, der müsste eigentlich meiner Meinung nach mit allen Betroffenen täglich konfrontiert werden und für sie etwas Soziales tun, natürlich während einem längeren Aufenthalt hinter Gittern, also quasi Arbeitsstunden bei den Opfern und ihnen sein Verdienst zukommen lassen, selbst das ist noch zu mild.
Ich sage nur: Armes Deutschland!!!
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gelöschter Benutzer
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von am 29.05.2006 um 23:51 Uhr:
Bestätigt mal wieder meine Meinung:
Viel zu wenig Sicherheitskräfte und die vorhanden sind zu schlecht ausgerüstet bzw. greifen nicht hart genug durch.
So ein Amokläufer muss direkt durch Gebrauch einer Schusswaffe gestoppt werden. Selbst wenn er nun verurteilt wird, entspricht dies doch keiner gerechten Strafe...
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gelöschter Benutzer
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von am 30.05.2006 um 01:27 Uhr:
meistens sind solche sachen wirklich auf eine schlechte kindheit zurückzuführen... sei es die erziehung seien es die kontakte... kontrollierbar sind solche taten auch nicht wirklich, nur häufen sie sich und die gewaltbereitschaft steigt auch immer mehr... hier ist ein sehr, sehr krasses beispiel dafür:
...auch wenn das laden ein bisschen dauert... es lohnt sich auf jeden fall, um da mal einen eindruck zu bekommen... und schreibt, wenn ihr auch meiner meinung seid: wenn ich sowas sehe, würd ich am liebsten draufkloppen!
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gelöschter Benutzer
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von am 31.05.2006 um 16:24 Uhr:
was wird aus unserer jugend un vor allem sowas is ja nich wirklich ein einzelfall...(amoklauf//erfurt)
aber was kann man auch gegen solche leute machen?!
un wieso sollen auch andere abgeschreckt werden?!
weil die vielleicht in ne anstalt kommen für paar jahre...?!
ne
die verdienen ne andere strafe...
ich bin definitiv für todesstrafe!
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gelöschter Benutzer
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von am 31.05.2006 um 16:25 Uhr:
Das kommt viel von Drogen und so..
Woher die Kinder das Zeug nur haben?
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Vinic
34 Jahre
männlich |
von Vinic am 31.05.2006 um 17:01 Uhr:
jajaja, jetzt gehts wieder auf die drogen.. was weiß ich wieivele jungs kiffen und trotzdem nit rummorksen.. Aber den mut hat er sich ja angetrunken... Der ist ja 16 also bekommt der schon einiges und die kontrollen heutzu´tage... abgefuckt, das alkohol zu drogen gilt
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Lordares
44 Jahre
männlich |
von Lordares am 31.05.2006 um 18:28 Uhr:
Zum Thema "Perspektivlose Jugend" gibt es hier schon einen Thread. Das passt da ganz gut rein.
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